Firmengeschichte

2021
August - 2021

Sarankan Ravendran wird Teilhalber!

Die damalige Schlüsselfigur aus der oneix.ch-Beziehung, Sarankan Ravendran, der Spezialist im Bereich Cloud ist und sein Know-how im Consulting aufgebaut hat, wird Teilhaber von memoria. Mit der Handelsregistermutation wurde auch der Firmenname von memoria technology gmbh zur Tätigkeit passend memoria solutions gmbh mutiert.
Januar - 2021

Anfragen aus Deutschland!

Das Cloud-Sortiment kommt auf dem Markt gut an, und in gewissen Nischenmärkten bringt die Produktkombination POS, ERP und Cloud ein Alleinstellungsmerkmal.

 

Es sind unter anderem Anfragen von Vectron Partnern aus Deutschland gekommen, die für ihre Kunden eine solche Lösungserweiterung suchen. Es gibt auch Hersteller aus Deutschland, die daran interessiert sind und auch Integrationspartner werden möchten. Es kommen auch Anfragen von Franchisenehmern aus der Schweiz, die für den Lizenzgeber aus Deutschland, mit mehr als 250 Filialen in mehreren Ländern verteilt, anfragen.

 

Das war der Anlass für memoria, sich Gedanken über die Expansion ins Ausland zu machen.

2020
November - 2020

Zusammenführung oneix.ch mit memoria!

Die meisten Cloud-Entwicklungen wurden in Kooperation mit oneix.ch realisiert. Die beiden Firmen haben das Potenzial durch einen Zusammenschluss des Sortiments erkannt und sich dafür entschieden, den Cloud-Bereich von oneix.ch und dessen Personal in die memoria zu migrieren.

März - 2020

Distributor als Vertriebsstrategie!

Im Jahr 2020 erkannte memoria, dass sein Team vorwiegend aus Entwicklungsspezialisten besteht und für die Betreuung der Integrationspartner mehr Vertriebspersonal benötigt wird. Deshalb entschied sich die Geschäftsleitung, dass der Vertrieb der Lizenzen an Distributoren übergeben wird, damit memoria ein reines Softwarehaus bleibt.

 

Daraus wurde die Zusammenarbeit mit der Firma DynaNet GmbH als Distributor Schweiz angestrebt, um die Vertriebsaufgaben und Integrationspartnerbetreuung zu übergeben.

 

Die Corona-Situation hat das Vorhaben abgebremst, aber nicht verhindern können.

2019
März - 2019

Einführung White Label Sortiment!

Die meisten Hersteller, memorias Systempartner aus den Bereichen Elektronik, Schliesssystem etc. haben vermehrt den Bedarf nach Software für ihr Sortiment, um komfortabler Konfigurationen vorzunehmen oder Konsumenten mehr Funktionen anbieten zu können. Die meisten haben es mit einer Abteilungserweiterung mit einem Softwareentwickler versucht und sind daran gescheitert. Hinter einer guten Software stehen Datenbankspezialisten, Softwareentwickler für On Premises und APP, UI/UX-Spezialisten und Sicherheitsexperten. Das kann nicht von einer Person abgedeckt werden, und mehrere Spezialisten dafür anzustellen, ist wirtschaftlich nicht sinnvoll, weil in den meisten Fällen die verkaufte Lizenz die Kosten nicht abdecken oder in die Gewinnzone führen wird.

 

Das hat memoria erkannt und das White Label Sortiment eingeführt. Ein Hersteller kann bei memoria mit den bestehenden Modulen aus den Baukasten POS, ERP und Cloud sein eigenes White Label Produkt kreieren und auf dem Markt mit seinem Brand auftreten. Die Verantwortung für den 3rd Level Support und die Weiterentwicklung übernimmt die memoria.

2018
August - 2018

Integrationspartner als Vertriebsstrategie!

Aus wirtschaftlichen Gründen musste die paul stoffel data ag die Aktivität einstellen. Diese unerwartete Situation erschütterte die Firma. Die Firma war nicht ausgelegt, um Kundenbetreuung oder Support anbieten zu können.

 

Innert kürzester Zeit musste sich die Firma komplett neu orientieren und eine neue Strategie ausarbeiten. Aus der Not heraus entstand die Positionierung der Firma als Hersteller und Lizenzhändler.

 

memoria suchte Firmen, die Interesse haben, als Integrationspartner das Sortiment mit memoria POS und memoria ERP zu erweitern. Die Strategie war ein richtiger Erfolg, und die ersten Integrationspartner aconvis gmbh, Gnehm Kassensysteme GmbH, DLC Informatik GmbH, Flying Supporter GmbH und BebbiNet GmbH zählten zu den ersten Partnern. Es kamen auch Anfragen aus den Mitbewerberkreisen, die nicht weiterverfolgt wurden.

 

Die Schwarmmethode war eine Einzigartigkeit, die sich memoria aus der Natur heraus von den Vögeln hat inspirieren lassen. Die kleineren Partner haben die Möglichkeit, den First Level Support an den grösseren zu übergeben, bei grösseren Projekten können Ressourcen (ERP Consultant, Techniker etc.) vom Partnerkreis hinzugezogen werden. Im Einkauf kann der Bedarf aller Partner gebündelt zu besseren Preisen oder Dienstleistungen führen. Wenn ein Partner im Gebiet aufhören möchte, kann der Partner seine Kunden an memoria übergeben, und memoria wird die Aufgaben interim übernehmen und den passenden Partner für die Kunden heraussuchen.

 

Damit das Schwarmmodell effizient funktionieren kann, benötigt es ein gut funktionierendes, prozessoptimiertes System. Der Prozess wurde von den Spezialisten der memoria kreiert und im memoria ERP abgebildet. Alle Partner arbeiten mandantengetrennt auf dem gleichen memoria ERP-System.

2017
Januar - 2017

Einführung paper-discounter.ch und memoria-pay.ch!

Als neues Sortiment für paul stoffel data ag kreiert memoria die beiden Portale paper-discounter.ch, die Kassenrollen zu günstigsten Preisen den Kunden anbietet, und memoria-pay.ch, die einen Online Payment Service für die eigenen Cloud-Plattformen anbietet, die in Kooperation mit oneix.ch entwickelt wurden.

2016
Juli - 2016

chiwati wird zu memoria!

Die beiden Inhaber der chiwati gmbh entschieden sich aus den Synergien der beiden Unternehmen, Aathavan Chiwacumar wieder ans Board zu holen und Ihn als CEO wieder einzusetzen. Eine seiner ersten Aktionen als CEO war es, das ganze Sortiment auf die POS-Bedürfnisse umzustellen und die Firma in memoria (memoria technology gmbh) umzubenennen. Ab diesem Zeitpunkt bis heute versucht memoria, die Antwort auf die Frage zu finden, wie sie  den Unternehmen, die Dienstleistungen und Produkte ins Geld umwandeln, Mehrwert bieten kann.

2015
Juni - 2015

Einführung POS (Point of Sale)!

Als eines Tages der Kassensoftwarezulieferer bei einem grösseren Projekt der paul stoffel data ag keine Lösung liefern konnte, entschied sich die Firma, die paul stoffel data ag mit Software (memoria POS und memoria ERP) zu beliefern. Die Mission, Mikro-, Kleinen und Mittleren Unternehmen eine preiswerte Lösung anbieten zu wollen, ist auch das Interesse des Unternehmens paul stoffel data ag, und damit war der Grundstein für den Einstieg in das POS-Geschäft gelegt.

März - 2015

Ausstieg Aathavan Chiwacumar!

Aathavan Chiwacumar stieg wegen einer weiteren Herausforderung mit der Firma paul stoffel data ag aus der Firma aus. Die Firma paul stoffel data ag mit Standorten Basel, Zürich und Luzern vertrieb Kassensysteme für alle erdenklichen Branchen. Zu ihren Kunden zählten vor allem Mikro- und Kleinunternehmen.

2013
Januar - 2013

Einführung ERP (Enterprise-Resource-Planning)!

Die Richtung der Unternehmensentwicklung entsprach nicht der Mission. Die Firma ging Grosskunden mit massgeschneiderten und kostenintensiven Lösungen an. Die laufenden Projekte wurden sauber abgeschlossen, und die drei bewegten sich zurück zum Ursprungsgedanken und zur Mission. Aus den gewonnenen Erkenntnissen aus den Prozessoptimierungsprojekten und Softwareentwicklung wurde eine einheitliche modulare EPR kreiert.

2010
Oktober - 2010

Die Gründung der Firma chiwati gmbh!

Der Erfolg der Abschlussarbeit hat allen drei bestätigt, dass der Weg Ihre Bestimmung ist. Sie beschlossen, gemeinsam ein Unternehmen zu gründen, das sich Softwareentwicklung in der Prozessoptimierung auf die Fahne geschrieben hat. Herr Daniel Kertész, von der Firma Kertész Kabel AG, bot dem Startup seine Unterstützung an. Dadurch konnten die drei die Räumlichkeiten der Kertész Kabel AG nutzen, und einer seiner Mitarbeiter, Tiberio Ramoscello vermittelte namhafte Interessenten wie Alpiq, Burkhalter, Jaisli Xamax und viele weitere.

August - 2010

Erster Versuch mit der Abschlussarbeit!

Der Abschlussarbeit wurde mit dem Thema «Prozessoptimierung bei der Anfragebearbeitung in der Produktion bei der Firma Spälti Elektro AG» realisiert. Die Inhaber Jürg und Barbara Eichenberger haben die Möglichkeit gegeben und ihre Mitarbeiter für das Projekt zur Verfügung gestellt.

Januar - 2010

Die Vision wird zu gemeinsamer Mission!

Mathias Hitz, der manche Dozenten ins Staunen versetzte und vielen sogar überlegen war, und Elmaz Elmazi, der mit Zahlen gut jongliert und mit Leichtigkeit mit abstrakten Sachverhalten umgehen kann, waren Studienkollegen aus dem Bachelorstudium für Softwareentwicklung. Nachdem die beiden von der Vision erfahren hatten, fühlten sie sich auch dazu berufen und entschlossen sich mit einem Handschlag dazu, mitzumachen.

2009
Oktober - 2009

Aus einer Frage wurde eine Vision!

Aathavan Chiwacumar, der bei der Kertész Kabel AG die Funktion COO ausübte, zusätzlich als Verantwortlicher für den ERP (Enterprise-Resource-Planning) Microsoft Dynamics AX und Mitverantwortlicher für die Prozessoptimierung nach ISO 19001 Standard war, hat sich die Frage gestellt, warum keine bezahlbare professionelle Prozessoptimierungssoftware für die Mikro-, Klein- und Mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Markt angeboten wird. Die Frage hatte Ihn so lange beschäftigt, bis er eine Antwort darauf fand und sie zu seiner Vision machte.